Gefangen
Im eigenen Körper
Ich kann nicht raus
Es ist wie ein innerer Knast
Ein Gefängnis, ein Verlies
Ich bin ich selbst, aber doch
Kann ich aus meinem Körper nicht raus
Gefangen
Mit meinen Gedanken und Gefühlen
Mit dem Schmerz des Lebens
Der tief in uns wohnt
Und den wir mit einem Lächeln gekonnt überspielen
Um glücklich zu sein
Denn das ist alles was wir wollen
Denn dann ist alles andere egal
Wenn man glücklich ist
Dann ist jeder Schmerz vergessen
Doch um glücklich zu sein
Brauche ich dich
Obwohl du mich enttäuschst
Ich brauche dich
Auch wenn du es nicht merkst
Es ist ein inneres Tauziehen
Und der Verlierer
Ist die Vernunft
also nachdem ich mich im februar hier vorgestellt hatte, aber noch kein gedicht auf die reihe gebracht habe, ist das hier mein allererstes gedicht. man merkt es, denn mein schreibstil steckt hier noch in den kinderschuhen (:
ich mag es gedichte ohne reim zu schreiben, ich will tiefe reinbringen und den leser berühren (was bei dem gedicht hier jedoch noch nicht so ganz geglückt ist
)
mittlerweile, ein halbes jahr später, habe ich schon einige gedichte geschrieben (hab sogar einige mit reim hinbekommen ^^), aber da das hier mein erstes war, wollte ich es als erstes hier vorstellen (:
rückmeldungen würden mich freuen ((: