Ende des Lachens

All meine Träume geraten in Vergessenheit.
Unwichtiger wird, was ich erreichen zu vermag.
Sinnlos und gefüllt mit Schmerzen ist mein Auftrag.
Meine Tränen kommen zu jeder Gelegenheit.

Dich zu sehen, wie ein grausamer Wahn.
Die Benommenheit scheint nicht zu vergehen.
Meine Gefühle sind mir in allen Einzelheiten anzusehen.
Zerstören und werfen mich aus der Bahn.

Verletzende Erinnerungen an das, was war.
Die Nächte strecken sich ins Unendliche.
Verzweifeln in meinen Augen ist das Offensichtliche.
Dass es mich töten würde, war mir damals nicht klar.

Dein Gedicht hat einen wunderschönen Klang.
Das Thema ist sehr traurig.
Aber im allgemeinen finde ich dein Gedicht super. =)

Finds sehr schön, kann vor allem das ganze nachfühlen ging mir schon so.
Du hast es echt gut getroffen